Referral Marketing für neoom: Konzepte für B2B und B2C im Vergleich.

04. 12 2024 in Ohne Kategorie

Von: Björn Mayer 

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Referral Marketing für neoom: B2B und B2C im Vergleich

Referral Marketing ist ein starkes Werkzeug, um sowohl Unternehmen als auch Endkund:innen zu gewinnen.

Doch die Ansätze unterscheiden sich je nach Zielgruppe.

neoom hat als Anbieter von Energielösungen für beide Segmente enormes Potenzial.

1. Referral Marketing für B2B-Zielgruppen

Warum Referral Marketing im B2B-Bereich funktioniert:

  • Hohe Vertrauensbasis: Unternehmen hören oft auf Empfehlungen von Partnern, anderen Unternehmen oder Netzwerken.
  • Langfristige Partnerschaften: Eine Empfehlung im B2B-Bereich führt nicht nur zu einem einzelnen Verkauf, sondern oft zu einer langfristigen Zusammenarbeit.
  • Netzwerkeffekte: Ein zufriedener Partner oder Kunde kann sein ganzes Netzwerk mitbringen – sei es in der gleichen Branche oder darüber hinaus.

Mögliche Maßnahmen für B2B:

  • Partnerprogramm:
    • Installationsfirmen oder Energiedienstleister empfehlen neoom-Produkte und erhalten Provisionen oder Rabatte auf zukünftige Bestellungen.
  • Belohnungssystem:
    • Für jede erfolgreiche Empfehlung gibt es Boni wie kostenlose Schulungen, erweiterte Garantien oder Zugang zu exklusiven Produktinnovationen.
  • Community-Ansatz:
    • Eine Plattform, auf der Partner:innen miteinander vernetzt werden, Erfahrungen teilen und gemeinsam Projekte entwickeln können.

Beispiel für eine Kampagne:

„Empfehlen Sie neoom an drei Unternehmen und erhalten Sie ein Jahr kostenlosen Zugang zu unserem Energiemanagement-System.“

2. Referral Marketing für B2C-Zielgruppen

Warum Referral Marketing im B2C-Bereich funktioniert:

  • Persönliche Empfehlungen: Nachhaltigkeit ist für viele eine Herzensangelegenheit. Menschen teilen ihre Überzeugung gerne mit Freund:innen und Familie.
  • Belohnungsanreize: Rabatte oder Sachprämien motivieren Endkund:innen, Empfehlungen auszusprechen.
  • Social Sharing: Kunden teilen ihre Erfahrungen mit Produkten wie Batteriespeichern oder PV-Lösungen gerne in sozialen Medien.

Mögliche Maßnahmen für B2C:

  • Belohnungen für Empfehlungen:
    • Für jede:n geworbene:n Neukund:in gibt es Rabatte auf zukünftige Einkäufe oder kostenlose Wartungsservices.
  • Gamification:
    • Meilensteine setzen, z. B. „Empfehlen Sie 5 Freund:innen und erhalten Sie einen kostenlosen PV-Check.“
  • Social Proof nutzen:
    • Erfolgsgeschichten und Empfehlungen prominenter Kund:innen oder Influencer:innen verstärken die Reichweite.

Beispiel für eine Kampagne:

„Lade 3 Freund:innen ein und erhalte 10 % Rabatt auf Deinen nächsten Batteriespeicher. Für 10 Empfehlungen gibt’s eine kostenlose Wartung Deiner Anlage.“

Vergleich der Ansätze für B2B und B2C

Aspekt
B2B
B2C
Zielgruppe
Unternehmen, Installateure, Kommunen
Eigenheimbesitzer:innen, E-Autofahrer:innen
Belohnungen
Schulungen, Garantien, exklusive Produktvorteile
Rabatte, Wartungen, kostenlose Upgrades
Kommunikationskanäle
Direkte Ansprache, Netzwerke, Messen
Social Media, Newsletter, Empfehlungsplattformen
Netzwerkeffekte
Stark durch Branchenverbindungen
Stark durch persönliche Empfehlungen und Sharing

Wie neoom Referral Marketing strategisch einsetzen kann

  1. Getrennte Kampagnen für B2B und B2C:
    Jede Zielgruppe hat eigene Bedürfnisse – und die Kampagnen sollten darauf abgestimmt sein.
  2. Zentralisierte Plattform mit Tools wie UpViral:
    Ein System, das B2B-Partner:innen und B2C-Kund:innen verwaltet, Empfehlungslinks generiert und automatisch Belohnungen vergibt. Mehr zu UpViral.
  3. Community-Aufbau:
    Schaffe eine Plattform oder Gruppe, in der Partner:innen und Kund:innen ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam Lösungen entwickeln können.
  4. Social Proof stärken:
    Erfolgsgeschichten von Unternehmen und Privathaushalten zeigen, wie neoom echte Mehrwerte schafft – das motiviert zur Teilnahme.

Fazit: Referral Marketing als Wachstumsmotor für neoom

neoom hat das Potenzial, sowohl B2B- als auch B2C-Zielgruppen mit Referral Marketing anzusprechen. Mit maßgeschneiderten Kampagnen und den richtigen Anreizen können Netzwerkeffekte aktiviert und langfristige Beziehungen aufgebaut werden – unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen oder Privatkund:innen handelt.

Bereit, viral zu gehen? Lass uns gemeinsam die nächste Kampagne entwickeln!

Über den Autor:

Björn Mayer

Björn Mayer ist Gründer und Geschäftsführer von VIRALLY, der ersten und einzigen Growth Marketing-Agentur, die sich exklusiv auf Referral Marketing konzentriert. Björn implementiert mit seinem Team virale Wachstumsstrategien für innovative Start-ups und eCommerce-Unternehmen. Björn hat Frameworks wie den Proof-of-Virality, die Virale Company und viele mehr entwickelt und perfektioniert.