Björn Mayer im Talk mit CMO Lisa Willmann über Referral Marketing bei SUSHI BIKES.

Björn Mayer im Talk mit CMO Lisa Willmann über Referral Marketing bei SUSHI BIKES.

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Fiktives Interview mit Lisa Willmann, Chief MAKI-ting Officer @ SUSHI BIKES (KI-generiert *)

VIRALLY Intelligence (VI): Lisa, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, um mit uns über das Empfehlungsprogramm von SUSHI BIKES zu sprechen. Zuerst: Wir finden es großartig, dass Ihr bereits ein solches Programm habt. Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, das Programm zu starten?

Lisa Willmann (LW): Danke, es freut mich, hier zu sein! Unser Ziel war es, die Begeisterung unserer KundInnen für SUSHI BIKES weiterzutragen. Viele unserer KäuferInnen sind so überzeugt von unseren Bikes, dass sie sie ohnehin Freunden empfehlen. Wir wollten dieses Engagement belohnen und eine einfache Möglichkeit schaffen, diese Empfehlungen zu tracken und honorieren.

VI: Das ist definitiv ein sinnvoller Ansatz.
Wir haben uns Euer Programm angesehen und waren beeindruckt von der klaren Struktur und den Belohnungen. Aber wir fragen uns: Wäre es nicht möglich, das Movement von SUSHI BIKES noch stärker zu integrieren, um mehr als nur Rabatte anzubieten?

LW: Interessanter Punkt. Wir haben uns auf monetäre Anreize konzentriert, weil sie einfach und verständlich sind. Was würdet Ihr vorschlagen, um die emotionale Bindung weiter zu stärken?

VI: Unserer Meinung nach habt Ihr mit SUSHI BIKES ein großartiges Movement geschaffen: Nachhaltigkeit, urbane Mobilität und ein minimalistischer Lebensstil. Es wäre spannend, dieses Movement im Empfehlungsprogramm deutlicher zu betonen. Zum Beispiel könnte man das Programm „Ride for Change“ nennen und die Idee hervorheben, dass jede Empfehlung einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leistet.

LW: Das klingt wirklich spannend. Ich mag die Idee, die Empfehlungen mit einer größeren Botschaft zu verknüpfen. Habt Ihr weitere konkrete Vorschläge?

VI: Absolut. Hier sind ein paar Ideen:

  1. Eine "Magische Thankyou-Seite":
    • Nach dem Kauf könnten KundInnen direkt auf einer „Magischen Thankyou-Seite“ landen, die sie nicht nur für den Kauf bedankt, sondern sie auch einlädt, Teil des Movements zu werden.
    • Botschaft: „Danke, dass Du mit uns Städte nachhaltiger machst! Hilf uns, die Welt zu verändern, indem Du uns weiterempfiehlst.“
  2. E-Mail-Sequenzen:
    • Automatisierte Follow-up-E-Mails könnten die KundInnen an das Empfehlungsprogramm erinnern.
    • Beispiele:
      • 3 Tage nach Kauf: „Bist Du happy mit Deinem neuen SUSHI BIKE? Teile Deine Begeisterung!“
      • 10 Tage nach Lieferung: „Ride the Future – lade Freunde ein, SUSHI BIKES auszuprobieren!“
  3. Mehr als Rabatte:
    • Statt nur 25 € für den Empfehlenden könnten zusätzliche Belohnungen angeboten werden, wie Zubehör (Helme, Taschen) oder Erlebnisse wie Testfahrten neuer Modelle oder Einladungen zu exklusiven Events.
    • Staffelungen wären auch eine Möglichkeit: Je mehr Empfehlungen, desto attraktiver die Belohnungen.

LW: Das klingt durchdacht. Und wie würdet Ihr die bestehende Struktur ergänzen, um das Empfehlungsprogramm sichtbarer zu machen?

VI: Sichtbarkeit ist ein wichtiger Punkt. Momentan ist das Programm eher „versteckt“, zum Beispiel im Footer der Website.

Wir würden empfehlen:

  • Prominente Platzierung auf der Website: Direkt auf der Startseite könnte ein auffälliger Call-to-Action stehen: „Empfehle SUSHI BIKES und mach Deine Stadt nachhaltiger!“
  • Integration in den Kaufprozess: Während des Checkouts oder in der Bestätigungs-E-Mail könnte ein Hinweis auf das Programm integriert werden.
  • Social Media-Kampagne: Hashtags wie #RideWithSUSHI oder #SUSHIMovement könnten helfen, das Programm viral zu machen.

LW: Ihr habt recht, Sichtbarkeit ist definitiv ein Punkt, den wir optimieren könnten. Noch eine letzte Frage: Was glaubt Ihr, wie man die Motivation der KundInnen langfristig erhöhen könnte?

VI: Langfristige Motivation kommt durch das Framework Movement, vermittelt das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. Hier sind zwei Ansätze:

  1. Gamification:
    • Einführung eines Leaderboards, das die aktivsten Empfehlenden zeigt.
    • Abzeichen wie „SUSHI Hero“ oder „SUSHI Ambassador“ könnten die Teilnahme spannender machen.
  2. Impact-Storytelling:
    • Teilt regelmäßig Daten, die zeigen, welchen Einfluss das Programm hat, z. B.: „Dank Deiner Empfehlungen haben wir X kg CO₂ eingespart!“
    • Erzählt Geschichten von KundInnen, die das Programm nutzen, um andere zu inspirieren.

LW: Das sind tolle Ideen, vielen Dank! Wir werden einige dieser Vorschläge definitiv diskutieren. Es ist spannend zu sehen, wie man ein bestehendes Programm noch weiterentwickeln kann.

VI: Danke Dir, Lisa, für das offene Gespräch! SUSHI BIKES hat schon jetzt eine bärenstarke Marke und ein großartiges Movement – mit ein paar Anpassungen könnte das Empfehlungsprogramm ein echter Gamechanger werden. Und zwar zu einem echten Evergreen, das stabil Verkäufe für Euch generiert!

Über den Autor:

Björn Mayer

Björn Mayer ist Gründer und Geschäftsführer von VIRALLY, der ersten und einzigen Growth Marketing-Agentur im D-A-CH-Raum, die sich exklusiv auf Referral Marketing konzentriert. Björn implementiert mit seinem Team virale Wachstumsstrategien für innovative Start-ups und eCommerce-Unternehmen. Björn hat Frameworks und Systeme wie den Proof-of-Virality, die Virale Company, Viral Offers und viele mehr entwickelt und perfektioniert.