Interview mit Nicolle Sophie, COO von SCRIPE.io: 1 Million organische Impressionen.

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Interview mit Nicolle Sophie von Scripe: Wie 1 Million organische Impressionen die Kraft von Communitys zeigen. (KI-generiert.*)

VIRALLY Intelligence (VI): Nicolle, herzlichen Glückwunsch zu diesem beeindruckenden Erfolg! Über 1 Million Impressionen mit einer komplett organischen Kampagne und einem CPM unter €2 – das ist außergewöhnlich. Wie bist Du auf die Idee zu diesem Ansatz gekommen?

Nicolle Sophie: Danke! Der Ausgangspunkt war unsere Überzeugung, dass echte Beziehungen und authentische Botschaften heute mehr denn je zählen. Wir wollten keine Kampagne, die einfach nur Zahlen generiert. Es ging uns darum, Menschen zu erreichen, die sich wirklich mit unserer Marke verbinden – die nicht nur passiv zuschauen, sondern aktiv dabei sein wollen.

VI: Euer 3-Schritte-Framework klingt simpel, aber auch extrem effektiv. Kannst Du uns erklären, warum Du auf Creators, Ambassadors und NutzerInnen gesetzt hast?

Nicolle Sophie: Es war uns wichtig, auf mehreren Ebenen zu arbeiten. Creators auf LinkedIn sind ideal, um unsere Botschaft authentisch an neue Zielgruppen zu bringen, besonders weil LinkedIn noch eine Art „Wild West“ im Creator-Bereich ist.

Ambassadors hingegen sind unsere treuen Unterstützer, die uns immer wieder sichtbare Unterstützung geben. Sie sind wie unsere verlängerten Arme – sie teilen unsere Botschaft, weil sie wirklich an uns glauben. Und schließlich unsere NutzerInnen: Sie sind die besten Botschafter, die wir uns wünschen können, weil sie die Erfahrungen mit Scripe aus erster Hand kennen. Ihre Empfehlungen sind glaubwürdig und stark.

VI: LinkedIn ist eine Plattform, die noch relativ unerschlossen ist, vor allem im Bereich der Creator Economy. Warum habt Ihr Euch dafür entschieden, hier Eure Kampagne umzusetzen?

Nicolle Sophie: Genau das war der Punkt! LinkedIn bietet aktuell eine einzigartige Möglichkeit, Reichweite zu erzielen, ohne dass man von Algorithmen eingeschränkt wird wie auf Instagram oder TikTok. Es geht nicht nur um die Masse, sondern um die Qualität des Publikums. Auf LinkedIn sprechen wir mit Menschen, die beruflich orientiert sind, die echten Mehrwert suchen und oft bereit sind, Ideen weiterzugeben.

VI: Eine so erfolgreiche organische Kampagne zu schaffen, ist kein Zufall. Du hast erwähnt, dass es vor allem um die Beziehungen geht, die Ihr über die Zeit aufgebaut habt. Kannst Du uns mehr darüber erzählen?

Nicolle Sophie: Beziehungen sind der Kern unserer Strategie. Wir glauben, dass Marken mehr als nur Produkte oder Dienstleistungen sein sollten – sie sollten Menschen verbinden. Diese Kampagne war nur möglich, weil wir uns seit Jahren darauf konzentrieren, echte Verbindungen aufzubauen.

Es geht darum, Menschen nicht als Konsumenten zu betrachten, sondern als Teil einer Community. Die Zusammenarbeit mit Creators oder Ambassadors funktioniert nur, wenn sie das Gefühl haben, dass wir ihre Arbeit und ihre Werte wirklich schätzen.

VI: Nicolle, Du hast gezeigt, wie mächtig Communitys sein können. Hast Du schon darüber nachgedacht, ein Empfehlungsprogramm aufzusetzen – zum Beispiel basierend auf Referral Pricing?

Nicolle Sophie: Referral Pricing? Erklär mir das doch mal genauer.

VI: Referral Pricing ist ein Framework, das besonders gut für Programme wie Eures geeignet ist. Es basiert auf der Idee, dass NeukundInnen einen finanziellen oder produktbezogenen Anreiz erhalten, wenn sie durch eine Empfehlung zu Euch kommen. Gleichzeitig erhalten die Empfehlenden ebenfalls eine Belohnung.

Das Tolle daran: Es funktioniert mit extrem niedrigen Kosten. Zum Beispiel könntet Ihr:

  1. NutzerInnen motivieren: Sie erhalten 10 % Rabatt auf ihre nächste Rechnung, wenn sie FreundInnen Scripe empfehlen. Die neuen KundInnen könnten z. B. die ersten drei Monate zu einem Sonderpreis erhalten.
  2. Creators einbinden: Über individuelle Referral Codes könnten Eure Creators gezielt Empfehlungen tracken und Belohnungen erhalten – sei es finanziell oder durch exklusive Vorteile.
  3. Ambassadors belohnen: Wer besonders aktiv ist, könnte beispielsweise kostenlosen Zugang zu neuen Features bekommen oder Teil eines exklusiven Ambassador-Programms werden.

Nicolle Sophie: Das klingt spannend! Wie hoch wären die Kosten für so ein Programm im Vergleich zu Paid Ads?

VI: Die Kosten sind erheblich geringer. Mit einem organischen Empfehlungsprogramm wie diesem habt Ihr fast keine fixen Ausgaben. Belohnungen – ob Rabatte, kostenlose Features oder kleine Boni – kosten nur einen Bruchteil dessen, was Ihr für Paid Ads ausgeben müsstet. Zudem sind die Ergebnisse oft nachhaltiger, da Ihr neue KundInnen durch bestehende, loyale NutzerInnen gewinnt. Das schafft Vertrauen und eine tiefere Bindung.

VI: Glaubst Du, dass Referral Marketing eine Ergänzung für Euren Ansatz sein könnte?

Nicolle Sophie: Absolut. Wir haben uns bisher auf organische Reichweite durch bestehende Beziehungen konzentriert, aber ein strukturiertes System wie Referral Pricing klingt nach einer großartigen Möglichkeit, diesen Ansatz zu skalieren.

VI: Zum Abschluss: Was ist Dein größtes Learning aus dieser Kampagne, das Du anderen Marken mitgeben möchtest?

Nicolle Sophie: Mein wichtigstes Learning ist: Zahlen sind nicht alles. Es geht nicht nur darum, wie viele Menschen Deine Marke sehen, sondern darum, wer sie sieht – und warum. Wenn Du es schaffst, Menschen zu erreichen, die sich wirklich für Deine Marke begeistern, dann gewinnst Du weit mehr als Reichweite. Du gewinnst echte Verbindungen.

VI: Nicolle, vielen Dank für diese inspirierenden Einblicke und herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Kampagne. Wir freuen uns zu sehen, wie Ihr Euren Ansatz in Zukunft mit neuen Tools – vielleicht ja auch einem Referral-Programm – erweitert.

Nicolle Sophie: Vielen Dank! Eure Ideen haben mir definitiv neue Denkanstöße gegeben. Vielleicht gibt es bald die nächste Kampagne – diesmal mit Referral Pricing!

* Disclaimer: Dieses "Interview" wurde KI-generiert und dient ausschließlich zur unterhaltsamen Veranschaulichung von Hypothesen und Überlegungen. Die genannten Unternehmen und Inhalte basieren auf öffentlich zugänglichen Online-Quellen und sind kein Ausdruck realer Ereignisse oder bestehender Geschäftsbeziehungen mit Person oder Unternehmen.

Björn Mayer ist Gründer und Geschäftsführer von VIRALLY, der ersten und einzigen Growth Marketing-Agentur im D-A-CH-Raum, die sich exklusiv auf Referral Marketing fokussiert. Björn implementiert mit seinem Team virale Wachstumsstrategien für innovative Start-ups und eCommerce-Unternehmen. Björn hat Frameworks und Systeme wie den Proof-of-Virality, die Virale Company, Viral Offers und viele mehr entwickelt und perfektioniert.