Wie VIRALLY Kundenprojekte „repariert“ – damit DU sie gar nicht erst machst!

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Wie VIRALLY Kundenprojekte rettete: Aus Fehlern lernen, um virale Marketingkampagnen erfolgreich zu machen.

Viral Marketing hat enormes Potenzial, Marken auf die nächste Stufe zu heben. Doch ohne die richtige Planung und Strategie kann es auch nach hinten losgehen. Viele Unternehmen, die mit großen Ambitionen gestartet sind, haben mit ihren Kampagnen nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Bei VIRALLY haben wir zahlreiche solcher gescheiterten Projekte übernommen und zum Erfolg geführt.

Hier sind einige der häufigsten Fehler, die wir in Kundenprojekten gesehen haben, und wie wir diese durch unsere Optimierungen gelöst haben:

1. Die gescheiterte „Überraschungsgeschenk“-Kampagne: Unklare Kommunikation

Identifizierte Problemfelder:
Ein kleiner E-Commerce-Shop versprach bei jedem Einkauf ein Überraschungsgeschenk. Die Kampagne ging viral, doch viele Kunden waren verwirrt, da nicht klar war, wie sie ihr Geschenk einfordern konnten oder was es eigentlich war. Das führte zu Frustration und einer hohen Abbruchrate im Kaufprozess.

Vorgenommene Verbesserungen:
VIRALLY entwickelte eine klare und ansprechende Kommunikation. Wir integrierten eine klare Call-to-Action (CTA), erklärten detailliert den Prozess zur Einlösung des Geschenks und visualisierten es vorab. Das Ergebnis? Die Conversion-Rate stieg um 40 %, und die Kunden fühlten sich besser informiert und motiviert.

2. Das Flash-Sale-Fiasko: Nachfrage unterschätzt

Identifizierte Problemfelder:
Ein Modeunternehmen startete eine virale Blitzverkaufs-Kampagne mit großen Rabatten, war aber nicht auf den enormen Ansturm vorbereitet. Die Website brach zusammen, die Lagerbestände waren schnell erschöpft, und frustrierte Kunden hinterließen negative Bewertungen.

Vorgenommene Verbesserungen:
VIRALLY sorgte für skalierbare Serverkapazitäten und optimierte die Lagerverwaltung. Zusätzlich führten wir eine Wartelistenfunktion ein, bei der Kunden bei ausverkauften Produkten Vorbestellungen tätigen konnten. Dadurch konnten negative Kommentare minimiert und 20 % zusätzlicher Umsatz durch Vorbestellungen generiert werden.

3. Die flache „User-Generated Content“-Kampagne: Fehlende Anreize

Identifizierte Problemfelder:
Ein kleiner Einzelhändler bat Kunden, Fotos ihrer Produkte zu teilen und versprach einen Preis für das beste Bild. Doch ohne klare Anreize und einfache Teilnahmeoptionen blieb die Kampagne unbemerkt.

Vorgenommene Verbesserungen:
VIRALLY überarbeitete die Kampagne mit attraktiven Belohnungen wie Rabatten und kostenlosen Produkten. Wir führten einen klaren Hashtag ein und machten die Teilnahme so einfach wie möglich. Innerhalb von zwei Wochen verdoppelte sich die Anzahl der Beiträge, und die organische Reichweite der Marke wuchs deutlich.

4. Das Referral-Programm, das nicht geliefert hat: Schwache Ausführung

Identifizierte Problemfelder:
Ein Online-Shop startete ein Empfehlungsprogramm, bei dem Kunden einen Rabatt für jeden geworbenen Freund erhielten. Doch die Belohnung war unattraktiv, und das Programm wurde schlecht kommuniziert. Die Kampagne scheiterte fast komplett.

Vorgenommene Verbesserungen:
VIRALLY führte gestaffelte Belohnungen ein – je mehr Freunde ein Kunde warb, desto höher wurden die Rabatte. Zusätzlich entwickelten wir ein intuitives Dashboard, das den Kunden ihre Fortschritte anzeigte und sie motivierte, weiterzumachen. Das Ergebnis war eine Verfünffachung der Empfehlungszahlen innerhalb von drei Monaten.

5. Das fehlgeleitete „Gewinnspiel“: Die falsche Zielgruppe angesprochen

Identifizierte Problemfelder:
Ein Boutique-Shop veranstaltete ein Gewinnspiel mit einem attraktiven Preis, bei dem sich Teilnehmer für den Newsletter anmelden mussten. Die Kampagne ging viral, zog aber viele Teilnehmer an, die kein Interesse an den Produkten hatten. Die Newsletter-Liste wuchs zwar, führte aber kaum zu Umsätzen.

Vorgenommene Verbesserungen:
VIRALLY optimierte die Zielgruppenausrichtung. Das Gewinnspiel wurde so gestaltet, dass nur Menschen teilnehmen konnten, die durch Social-Media-Interaktionen (z. B. Likes oder Shares) ihr Interesse an der Marke zeigten. Zusätzlich kombinierten wir das Gewinnspiel mit einem Referral-Programm. Die qualifizierten Leads stiegen dadurch um 70 %.

Wichtige Lektionen aus unseren Projekten

Die häufigsten Fehler in viralen Kampagnen sind keine Folge von fehlendem Einsatz, sondern von kleinen, aber entscheidenden Details, die übersehen werden. Hier ist, was wir gelernt haben:

  1. Klare Kommunikation: Kunden müssen verstehen, wie eine Kampagne funktioniert. Unklare Details führen zu Frustration.
  2. Vorbereitung auf hohe Nachfrage: Sei bereit für einen Ansturm – von der Website über Lagerbestände bis hin zum Kundenservice.
  3. Relevante Anreize bieten: Kunden brauchen starke Gründe, sich zu beteiligen. Belohnungen sollten klar und wertvoll sein.
  4. Referral-Programme richtig ausführen: Klare Anweisungen und attraktive Belohnungen sorgen für bessere Ergebnisse.
  5. Zielgruppenfokus: Viralität allein reicht nicht – die Kampagne muss die richtigen Menschen erreichen.

Wie VIRALLY hilft

VIRALLY hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu helfen, ihre viralen Marketingkampagnen erfolgreich zu gestalten – selbst wenn ein erster Versuch gescheitert ist. Unsere Strategien sind darauf ausgelegt, Fehler zu vermeiden, Ressourcen optimal zu nutzen und nachhaltiges Wachstum zu schaffen.

Bereit für eine Kampagne, die schon vom Start weg wirklich funktioniert? Wir sind nur einen Klick entfernt!

Björn Mayer ist Gründer und Geschäftsführer von VIRALLY, der ersten und einzigen Growth Marketing-Agentur im D-A-CH-Raum, die sich exklusiv auf Referral Marketing konzentriert. Björn implementiert mit seinem Team virale Wachstumsstrategien für innovative Start-ups und eCommerce-Unternehmen. Björn hat Frameworks und Systeme wie den Proof-of-Virality, die Virale Company, Viral Offers und viele mehr entwickelt und perfektioniert.