IntroQuest – die Networking-Plattform ist für Growth über Referral Marketing geradezu prädestiniert.

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Björn Mayer: Wie kann das Start-up IntroQuest sein Netzwerk-Potenzial am schnellsten mit Referral Marketing verwirklichen? (Studie *)


Ein Interview mit Björn Mayer, Growth Marketing-Experte bei VIRALLY, 
über die Strategie hinter der „IntroQuest100“-Kampagne und den Mut zur vertrauensbasierten Skalierung.

VIRALLY Intelligence (VI):
Björn, danke, dass Du Dir Zeit nimmst. Die meisten reden über Leadgenerierung. Du sprichst bei IntroQuest von einem Movement,
einer Bewegung.
 
Was macht IntroQuest für Dich besonders?

Björn Mayer (BM):
IntroQuest ist für mich das mutigste B2B-Modell im deutschsprachigen Raum seit Langem.

Es ist mehr als eine Plattform für warme Intros:

„Vertrauen ist eine echte Währung – und wer Vertrauen stiftet, verdient Anerkennung, Sichtbarkeit und Einkommen.“

Diese Haltung ist keine PR-Floskel. Sie ist tief in der Gründer-DNA verankert.

Karsten Kossatz hat ein System entwickelt, das "Natural Born Networker" in den Mittelpunkt stellt:
Superconnectors, Community-Bauer, Brückenmenschen. Vorreiter, die etwas bewegen wollen, die selbst erfolgreich sind und anderen den Zugang zum Erfolg ermöglichen möchten.

Und genau das macht es für mich persönlich so spannend:
Wir bauen kein Traffic-System – wir bauen ein neues Vertrauensmodell für Business.

Ein Netzwerk MUSS geradezu über Netzwerkeffekte, über Referral Marketing wachsen –
für mich als Experte in diesem Bereich eine geniale Case Study, ein "Must-Make"!

VI:
Was ist der Ansatz der aktuellen Kampagne?

BM:
Die Kampagne heißt IntroQuest100. Der Startpunkt: 100 geprüfte Superconnectors sind bereits an Bord. Unsere Idee: Wenn 100 Menschen mit echten Netzwerken 100 Unternehmen einladen, entsteht nicht nur Leadflow – es entsteht exponentielles Wachstum!

Und der  Proof-of-Virality für das Early Stage-Start-up:

Vertrauen ist skalierbar, wenn man Menschen mit Haltung aktiviert – und fair für Ihr Engagement honoriert.

Die Kampagne ist so aufgebaut, dass beide Zielgruppen – Unternehmen und Superconnectors –
gleichzeitig angesprochen, aktiviert und belohnt werden.

Kein Henne-Ei mehr. Sondern: Zwei gerade Linien, die sich treffen.

VI:
Wie sieht das konkret für die Unternehmen aus?

BM:
Hier ein erster Draft als Beispiel. Unternehmen erhalten durch persönliche Einladung eines Superconnectors:

  • Zugang zur Plattform
  • Ein erstes Intro kostenlos (Wert 190 €)
  • Eine individuelle Begleitung zur Formulierung ihrer „Quest“
  • Keine Verpflichtung, kein Risiko

Der psychologische Unterschied ist entscheidend:
Sie werden empfohlen, nicht geworben.
Das ist für Entscheider im B2B ein Gamechanger.

Und der Einstieg ist so elegant wie niedrigschwellig – aber hochwertig.

VI:
Und was erhalten die Superconnectors?

BM:
Hier wird’s spannend. Wir führen ein geschärftes Incentive-System ein,
das Monetarisierung mit Status und Zugehörigkeit verbindet:

  • 120 € pro erfolgreich vermitteltem Intro
  • + 50 € Empfehlungsbonus, wenn ein neues Unternehmen aktiv wird
  • Gamification via Levelsystem (Newbie → Network Ninja → Master Connector → Superconnector)
  • Trust-Badges & Leaderboard-Platzierungen
  • Einladungen zu exklusiven Formaten, z. B.:
    • Superconnector Dinner
    • Kamingespräch mit Karsten Kossatz
    • Presseporträts für besonders aktive Connectors
    • virale Events (digital & physisch), die Connector:innen sichtbar machen

Wir belohnen nicht nur Leistung – wir belohnen Haltung.
Wer jetzt mitzieht, gehört zur Gründungsbewegung eines neuen Vertriebsmodells.

VI:
Was ist aus Deiner Sicht die tiefere Idee dahinter?

BM:
Wir bauen eine identitätsstiftende Community.
IntroQuest sagt: „Empfehlungen sind nicht Zufall. Sie sind Kapital.“

Aber eben nicht im Sinne von Lead-Gier, sondern im Sinne von Wertschätzung für soziale Kompetenz, Vertrauen und langfristiges Denken.

Ein Superconnector bei IntroQuest ist nicht jemand, der zufällig Kontakte hat.

Sondern jemand, der gelernt hat, Menschen sinnvoll zu verbinden – und endlich eine Plattform bekommt, die das anerkennt: finanziell, gesellschaftlich, systemisch.

VI:
Wie wird das technisch umgesetzt?

BM:
Mit UpViral – ein bewährtes System für virale Kampagnen, mit automatisierter Verfolgung von Empfehlungen. Jeder SC bekommt einen eigenen Referral-Link, alles ist GDPR-konform, übersichtlich, auswertbar.

Mit UpViral können wir:

  • Meilenstein-Prämien staffeln
  • Leaderboard-Logik integrieren
  • Share-Funktionalitäten ausrollen
  • Conversions und Inaktivität analysieren

Wir nutzen also eine schlanke, saubere Tech-Lösung –
kein IT-Großprojekt. Sondern Lean, messbar, smart.
Genau wie die Plattform selbst.

VI:
Wie kommuniziert Ihr all das?

BM:
Über drei Ebenen:

  1. Direkte Kommunikation an Superconnectors
    • Persönliche E-Mails
    • Social Share Kits (LinkedIn)
    • Einladung zum Launch-Zoom mit Karsten
  2. Öffentliche Kampagne
    • Landingpage mit Vision, Video, Rewards
    • „Die ersten 100 Intros gehen auf uns“
    • Visuelles Branding für SCs (Profilbadges, E-Mail-Signaturen)
  3. Presse & Thought Leadership
    • Porträts der aktivsten SCs (z. B. „Menschen, die Netzwerke bauen“)
    • Hintergrundstory mit Karsten in passenden Medien
    • Eventformate: Panel, Kamingespräch, Trust-Talks

Unser Ziel ist nicht Reichweite um jeden Preis, sondern Zugehörigkeit mit Bedeutung.

VI:
Was ist das Ziel der Kampagne?

BM:
Es gibt drei klare KPIs:

  1. 100 neue Unternehmen in 30 Tagen
  2. 50 % SC-Aktivierung
  3. Proof-of-Virality durch Community-Referral-Rate > 1,3

Aber der wahre Maßstab ist kulturell:
Haben wir es geschafft, Vertrauen zur neuen Vertriebsform zu machen?

Wenn nach 30 Tagen neue Unternehmen sagen:
„Ich bin nicht geworben worden – ich wurde empfohlen.“

Dann haben wir gewonnen.

VI:
Und was braucht es jetzt?

BM:
Ein Go von CEO & CMO für einen vertiefenden Workshop für ein perfektes Kampagnendesign – und dann geht’s los:

  • UpViral-Setup: Funnel, Meilensteine, Mails, Tracking
  • Kommunikationspaket für SCs & Unternehmen
  • Eventplanung (Kamingespräch, Presse-Feature, virtuelles Kickoff-Event)
  • Content Distribution (Landingpage, LinkedIn, E-Mail)

IntroQuest ist bereit. Das Netzwerk ist da. Die Community wartet.
Jetzt braucht es nur noch Mut zur Skalierung mit Haltung.

VI:
Björn, danke. Du nennst das eine Bewegung – das fühlt sich gerade tatsächlich so an.

BM:
Ist es auch.


* Disclaimer:
Es besteht und bestand zu keinem Zeitpunkt eine bezahlte Geschäftsbeziehung zwischen VIRALLY und IntroQuest. Dieses Interview dient ausschließlich der Verdeutlichung strategischer Überlegungen im Bereich Referral Marketing. Alle Aussagen basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen, persönlichen Einschätzungen sowie Konzeptentwürfen von Björn Mayer.

Björn Mayer ist Gründer und Geschäftsführer von VIRALLY, der ersten und einzigen Growth Marketing-Agentur im D-A-CH-Raum, die sich exklusiv auf Referral Marketing fokussiert. Björn implementiert mit seinem Team virale Wachstumsstrategien für innovative Start-ups und eCommerce-Unternehmen. Björn hat Frameworks und Systeme wie den Proof-of-Virality, die Virale Company, Viral Offers und viele mehr entwickelt und perfektioniert.