Interview mit Sam Altman, CEO von OpenAI (ChatGPT)

Interview mit Sam Altman, CEO von OpenAI (ChatGPT)

Björn Mayer trifft Sam Altman – über virale Produkte und Empfehlungsmarketing.


Björn Mayer trifft Sam Altman. Ein Gespräch über den wahren Wachstumshebel für Startups – und warum das Teilen wichtiger ist als jede Ad-Kampagne.

Björn Mayer (virally.at):
Sam, Gründer fragen dich sicher täglich: „Was ist das Geheimnis für Startup-Erfolg?“ Was antwortest du?

Sam Altman:
(lacht) Ja, das passiert oft. Die meisten hoffen auf eine magische Abkürzung. Aber die Wahrheit ist: Es gibt sie nicht.
Wenn du ein Produkt baust, das so gut ist, dass Leute von sich aus ihren Freunden davon erzählen, dann hast du schon 80 % der Arbeit erledigt.
Das ist der wahre Gamechanger.

BM:
Das klingt nach einem klaren Hinweis auf das, was wir bei virally.at als „Proof of Virality“ bezeichnen. Wann merkst du, dass ein Startup diesen Punkt erreicht hat?

Sam Altman:
Wenn du aufhörst, dich zu fragen: „Wie kriegen wir mehr Nutzer?“ – und stattdessen fragst: „Wie halten wir den Ansturm aus?“
Die besten Produkte skalieren, weil Nutzer sie teilen, nicht weil du sie ständig pushen musst. Du brauchst keine Ads, keine Influencer, keine Growth Hacks – nur Begeisterung, die sich verbreitet.

BM:
Das erinnert an Dropbox, Notion oder Slack. Alles Produkte, die plötzlich „überall“ waren – aber niemand erinnert sich an klassische Werbung von ihnen. Nur an eine Message: „Das musst du probieren!“

Sam Altman:
Ganz genau. Denk an Google oder Facebook – wie hast du davon erfahren? Sicher nicht durch einen Banner-Ad. Sondern durch einen Freund, der sagte: „Du musst das checken, es ist genial.“

BM:
Wir haben auf virally.at ein Framework:
Wenn der durchschnittliche Nutzer mehr als 1 weitere Person bringt, hast du Proof of Virality. Das ist der „heilige Gral“.
Was hältst du von dieser Definition?

Sam Altman:
Ich liebe das. Es ist quantifizierbar – und das fehlt in vielen Gesprächen. Viele Gründer sagen: „Unsere Nutzer mögen uns.“
Aber ich frage: „Wieviele neue Nutzer bringt jeder Einzelne mit?“ Das ist die einzige Zahl, die zählt.

BM:
Viele Startups starten mit Marketing, bevor das Produkt überhaupt jemand freiwillig teilt. Was ist dein Take?

Sam Altman:
Großer Fehler. Du kannst kein virales Wachstum „boosten“, wenn es nicht organisch anfängt.
Wenn niemand teilt, dann fehlt der „Product-Love-Moment“. Und kein Budget der Welt kann das kompensieren.
Also wenn du willst, dass dein Produkt viral wird – mach Folgendes:

  1. Bau ein Produkt, das nützlich UND überraschend gut ist.
  2. Mach das Teilen einfach, sofort und sichtbar.
  3. Hör auf deine Nutzer: Warum erzählen sie es weiter – oder warum nicht?
  4. Wenn sie’s nicht tun: Ändere das Produkt, nicht das Marketing.

BM:
Sam, Vielen Dank für das eindrucksvolle Gespräch!

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* Disclaimer:
Dieses "Interview" wurde KI-generiert und dient ausschließlich zur unterhaltsamen Veranschaulichung von Hypothesen und Überlegungen. Die genannten Unternehmen und Inhalte basieren auf öffentlich zugänglichen Online-Quellen und sind kein Ausdruck realer Ereignisse oder bestehender Geschäftsbeziehungen mit Person oder Unternehmen.

Björn Mayer ist Gründer und Geschäftsführer von VIRALLY, der ersten und einzigen Growth Marketing-Agentur im D-A-CH-Raum, die sich exklusiv auf Referral Marketing fokussiert. Björn implementiert mit seinem Team virale Wachstumsstrategien für innovative Start-ups und eCommerce-Unternehmen. Björn hat Frameworks und Systeme wie den Proof-of-Virality, die Virale Company, Viral Offers und viele mehr entwickelt und perfektioniert.